
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Ein Berti genügt.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Wir haben viel erreicht.
Er hat seine Karriere selbst weg geschmissen.